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The Yellow Raincoat II
Zweimal die gleiche Szene in einer Ausstellung macht man nicht. Habe ich mal gehört. Dadurch das es ein gestellter Schnappschuss wurde, kann ich mich bis heute nicht entscheiden, welches das bessere Foto ist. Daher überlasse ich diesen Entscheidung einfach dem Betrachter.
Kirsten aus der Schweiz mit ihrem gelben Regenmantel mitten in der Tuffsteinformation in Dimmuborgir.
The Yellow Raincoat II
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Einen Augenblick
Bei Dimmuborgir [ˌtɪ.mʏˈpɔːr.jɪr̥] (isl. dunkle Städte oder dunkle Burgen) handelt es sich um ein Lavafeld und die Überreste eines Lavasees östlich des Sees Mývatn in Island. Die bizarr geformten Steinformationen des Lavafelds erinnern an verfallene Ruinen von Burgen und Türmen. In der isländischen Mythologie wird Dimmuborgir als Unterkunftsort von Elfen und Trollen gesehen.
Anstelle von Elfen und Trollen bewegten sich bei unserem Aufenthalt mit uns rund 1.000 Menschen durch Dimmuborgir. Es gab kaum einem Moment, in dem kein Mensch in der Tuffsteinformation stand. Doch dieser eine Augenblick gehörte mir.
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Abschied aus Akureyri
Die Stadt und Gemeinde Akureyri ist mit 18.103 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2014) nach Reykjavík und dessen beiden Vororten Kópavogur und Hafnarfjörður die viertgrößte Stadt Islands. Die Hafenstadt stellt das größte Bevölkerungszentrum außerhalb des Hauptstadtbezirks und das größte Dienstleistungszentrum im Norden des Landes dar.
Unser Urlaubstag endete mit sehr vielen Eindrücken und um so schöner war eine ruhige Ausfahrt über den Eyjafjörður zu haben, bevor es nach Reykjavík ging.
Abschied aus Akureyri
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Eyjafjörður
Der Eyjafjörður (auch: Eyjarfjörður) ist ein etwa 60 Kilometer langer und bis zu 24 km breiter Fjord im Norden Islands im Osten der Halbinsel Tröllaskagi. Am südlichen Fjordende liegt die Stadt Akureyri, am Westufer die Fischerorte Dalvík und Ólafsfjörður, am Ostufer das Freilichtmuseum Laufás und der Ort Grenivík.
Die Ausfahrt dauerte eine ganze Weile und war herrlich entspannend. Das Schiff schien förmlich über das Wasser zu gleiten. Die Ruhe und die Luft dabei waren unbeschreiblich.
Eyjafjörður
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Irgendwo auf der Grönlandsee
Die Grönlandsee ist das 1,2 Millionen Quadratkilometer große Meer, das sich zwischen Grönlands Ostküste, Islands Nordküste, Jan Mayen und Spitzbergen erstreckt. Es ist ein Nebenmeer des Arktischen Ozeans.
Bei unserer Fahrt von Akureyri nach Reykjavik schipperten wir an der Westküste von Island vorbei. Im Juli wird es nie richtig dunkel, so das man zur später Stunden noch ein fantastisches Licht hat.
Irgendwo auf der Grönlandsee
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Ebene der Volksversammlung
Þingvellir ist ein Ort und ein Nationalpark im Südwesten von Island, etwa 40 km östlich der isländischen Hauptstadt Reykjavík am Nordufer des Sees Þingvallavatn. Der Ort Þingvellir hat besondere Bedeutung für die Geschichte Islands. Der Ortsname Bedeutet „Ebene der Volksversammlung“. Damit handelt es sich um eins der drei ältesten Parlamente der Welt. Im Jahr 1000 wurde hier auch die Annahme des Christentums beschlossen. Und am 17. Juni 1944 wurde an diesem denkwürdigen Ort die Republik Island ausgerufen.
In einer Grabenbruchzone im Grenzbereich zweier tektonischer Platten gelegen, ist das Gebiet auch geologisch von Bedeutung. Seit 2004 steht Þingvellir, das bereits 1930 zum Nationalpark ernannt wurde, zudem unter dem Schutz der UNSECO als Weltkulturerbe.
Ebene der Volksversammlung
Geysir Strokkur auf Island
Der Geysir befindet sich neben dem nur noch selten ausbrechenden Großen Geysir im Heißwassertal Haukadalur auf dem Gemeindegebiet von Bláskógabyggð im Süden von Island. Seine Ausbrüche erfolgen regelmäßig im Abstand von ca. 10 Minuten und manchmal bis zu dreimal kurz hintereinander. Die kochende Wassersäule des Strokkur erreicht eine Höhe von 25 bis 35 Meter.
Zum Fotografieren somit recht gut geeignet, denn man muss nicht lange warten. Entsprechend stark besucht war dieser mächtige Geysir. Ich konnte in weniger als eine Stunden rund sechsmal das Spektakel fotografieren.
Geysir Strokkur auf Island
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Regenbogen über den Gullfoss
Der Gullfoss ist ein Wasserfall des Flusses Hvítá (Ölfusá) im Haukadalur im Süden Islands. Dass es diesen Wasserfall noch gibt, ist dem Einsatz von Sigríður Tómasdóttir vom nahegelegenen Hof Brattholt zu verdanken, die um 1920 gegen den Bau eines Elektrizitätswerks am Wasserfall anging. Der Wasserfall gehört nach wie vor dem isländischen Staat und steht seit 1979 unter Naturschutz.
Viel zu kurz ist die Zeit bei einer solchen Busrundfahrt. Doch wir genossen den Moment mit dem tosendem Wasser und die Gischt, die einem ins Gesicht flog. Der Regenbogen ist bei schönem Wetter fast immer dabei.
Regenbogen über den Gullfoss
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Gullfoss
Zu den bekanntesten Naturschauspielen gehört auch der goldene Wasserfall, der im Isländischen den Namen Gullfoss trägt. Das Gletscherwasser des Flusses Hvitá stürzt hier auf zwei Stufen krachend in die Tiefe. An sonnigen Tagen entsteht oft der Eindruck, das Wasser habe eine goldene Farbe.
Einmal am Rand des Gullfoss zu stehen und diesem eindrucksvollen Schauspiel zuzuschauen, war schon ein sehr spannendes Erlebnis.
Gullfoss
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Tjörnin
Der Tjörnin, auch Reykjavíkurtjörn genannt, ist ein flacher See in Reykjavík und einer der bekanntesten Seen in Island.
Die Größe des Sees ist recht überschaubar und man kann gemütlich drumherum spazieren, während man Reykjavík besucht.
Tjörnin