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Außerhalb der Brutzeit, also von Ende August bis Anfang April, leben Papageitaucher ausschließlich pelagisch (schwimmend oder schwebend) auf dem offenen Meer. Die Zugstrategien scheinen individuell und je nach Herkunft der Population sehr unterschiedlich zu sein.

Isländische Vögel im ersten Lebensjahr wurden beispielsweise bisher ausschließlich an den Küsten Neufundlands gefunden, ziehen also offenbar nach Südwesten. In Nordschottland beringte Vögel wurden überwiegend im nördlichen Atlantik und in der Nordsee wiedergefunden, die weitesten Wiederfundentfernungen betrafen Funde vor Neufundland, aus Südgrönland, Island, Sardinien, sowie Süd-Marokko und Algerien.

Wir schauen mal

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 11:00 Uhr
Fotografiert in: Grimsey / Island
Gedruckt auf: Acrylglas Fineart
Format: 60 cm breit 40 cm hoch
Titel: Wir schauen mal

Hauptnahrung erwachsener Papageitaucher ist Fisch, im Winterhalbjahr können aber auch Vielborster und Krebstiere eine bedeutende Rolle bei der Ernährung spielen. Der Nahrungsbedarf der Vögel liegt bei etwa 80 bis 100 Gramm pro Tag. Das Eigengewicht eines Vogels liegt bei rund 500 Gramm.

Das fotografierte Exemplar stand eine ganze Weile da, so als ob es mit vollem Stolz seine Beute zeigen wollte.

Schnabel voll

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 11:01 Uhr
Fotografiert in: Grimsey / Island
Gedruckt auf: Alu-Dibond
Format: 45 cm breit x 30 cm hoch
Titel: Schnabel voll

Hauptnahrung erwachsener Papageitaucher ist Fisch, im Winterhalbjahr können aber auch Vielborster und Krebstiere eine bedeutende Rolle bei der Ernährung spielen. Der Nahrungsbedarf erwachsener Vögel liegt bei etwa 80 bis 100 Gramm pro Tag.

Im größten Teil des Verbreitungsgebietes bilden Fische die fast ausschließliche Nestlingsnahrung. Erbeutet werden die häufigen, tagsüber erreichbaren Schwarmfische, dies sind vor allem Sandaale (Ammodytidae), Sprotte, Lodde und Atlantischer Hering; seltener verschiedene Dorschartige, vor allem Pollack, Kabeljau, Wittling, Ciliata sp. und Gaidropsarus sp.. Im Nordpolarmeer werden Vielborster und Krebstiere auch regelmäßig an die Nestlinge verfüttert.

Guten Appetit

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 11:01 Uhr
Fotografiert in: Grimsey / Island
Gedruckt auf: Acrylglas Fineart
Format: 60 cm breit 40 cm hoch
Titel: Guten Appetit

Auf der Insel ist die Haltung von Katzen und Hunden nicht gestattet, und so lassen sich sehr gut Vögel beobachten, darunter Papageientaucher, Tordalk, Gryllteisten, Lummen und mehrere Möwenarten. Auch der Krabbentaucher wurde dort schon einmal gesichtet.

Wir haben auf der Insel von den rund 100 Bewohner nur eine Bewohnerin gesehen. Sie war Flughafenpersonal und Fremdenführerin in einer Person. Dafür schwirrten während unserem Aufenthalt viele Puffins und diverse Möwenarten um sowie über uns herum. Getroffen wurden wir dabei zum Glück nicht. Der Blick auf die Grönlandsee war atemberaubend.

Ein Stück Grimsey

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 11:26 Uhr
Fotografiert in: Grimsey / Island
Gedruckt auf: Leinwand
Format: 60 cm breit 40 cm hoch
Titel: Ein Stück Grimsey

Der See Mývatn [‘miːvahtn̥] (isländisch „mý“:„ Mücken“, „vatn“: „Wasser“ – deutsch „Mückensee“) liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Skútustaðir im Nordosten Islands im Bereich des Krafla-Vulkansystems. Der See hat seinen Namen von den im Sommer teilweise sehr großen Mückenschwärmen, die jedoch Grundlage für den beachtlichen Fischreichtum und die vielfältige Entenpopulation sind. Es handelt sich dabei überwiegend um harmlose Zuckmücken, die nicht stechen.

Der See Mývatn war eine unserer Zwischenstation während einer Busrundfahrt über Island von Akureyri aus. Die Mücken bekamen wir auch ab und zum Teil hingen sie anschließend zwischen den Zähnen.

Mückensee

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 14:50 Uhr
Fotografiert in: Norðurland eystra / Island
Gedruckt auf: Leinwand
Format: 60 cm breit 40 cm hoch
Titel: Mückensee

Bei Dimmuborgir [ˌtɪ.mʏˈpɔːr.jɪr̥] (isl. dunkle Städte oder dunkle Burgen) handelt es sich um ein Lavafeld und die Überreste eines Lavasees östlich des Sees Mývatn in Island. Es befindet sich in einer vulkanisch aktiven Region auf dem Gebiet des Vulkansystems Krafla, direkt östlich des Sees. Nordöstlich angrenzend liegt der Tuffring Hverfjall.

Das war ein weiterer Zwischenstopp bei unserer Busrundfahrt auf Island von Akureyri aus.

Dimmuborgir

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 15:50 Uhr
Fotografiert in: Dimmuborgir / Island
Gedruckt auf: Leinwand
Format: 60 cm breit 40 cm hoch
Titel: Dimmuborgir

Auf einer Reise lernt man viel neues und auch neue Menschen kennen. Auf dem Schiff vor dem Nordenskiöld Gletscher wurde ich von Kirsten aus der Schweiz angesprochen, ob ich ihr vielleicht ein paar Bilder vom Gletscher zur Verfügung stellen könnte. Wir tauschten unsere Kontaktdaten aus.

Während unserer Busrundfahrt auf Island sah ich sie dann direkt vor mir in Dimmuborgir mit ihren Regenmantel posen. Entstanden sind dabei zwei witzige Schnappschüsse.

The Yellow Raincoat

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 15:59 Uhr
Fotografiert in: Dimmuborgir / Island
Gedruckt auf: Alu-Dibond
Format: 45 cm breit 30 cm hoch
Titel: The Yellow Raincoat

Zweimal die gleiche Szene in einer Ausstellung macht man nicht. Habe ich mal gehört. Dadurch das es ein gestellter Schnappschuss wurde, kann ich mich bis heute nicht entscheiden, welches das bessere Foto ist. Daher überlasse ich diesen Entscheidung einfach dem Betrachter.

Kirsten aus der Schweiz mit ihrem gelben Regenmantel mitten in der Tuffsteinformation in Dimmuborgir.

The Yellow Raincoat II

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 16:59 Uhr
Fotografiert in: Dimmuborgir / Island
Gedruckt auf: Alu-Dibond
Format: 60 cm breit 40 cm hoch
Titel: The Yellow Raincoat II

Bei Dimmuborgir [ˌtɪ.mʏˈpɔːr.jɪr̥] (isl. dunkle Städte oder dunkle Burgen) handelt es sich um ein Lavafeld und die Überreste eines Lavasees östlich des Sees Mývatn in Island. Die bizarr geformten Steinformationen des Lavafelds erinnern an verfallene Ruinen von Burgen und Türmen. In der isländischen Mythologie wird Dimmuborgir als Unterkunftsort von Elfen und Trollen gesehen.

Anstelle von Elfen und Trollen bewegten sich bei unserem Aufenthalt mit uns rund 1.000 Menschen durch Dimmuborgir. Es gab kaum einem Moment, in dem kein Mensch in der Tuffsteinformation stand. Doch dieser eine Augenblick gehörte mir.

Einen Augenblick

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 16:00 Uhr
Fotografiert in: Dimmuborgir / Island
Gedruckt auf: Acrylglas
Format: 40 x 40 cm
Titel: Einen Augenblick

Die Stadt und Gemeinde Akureyri ist mit 18.103 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2014) nach Reykjavík und dessen beiden Vororten Kópavogur und Hafnarfjörður die viertgrößte Stadt Islands. Die Hafenstadt stellt das größte Bevölkerungszentrum außerhalb des Hauptstadtbezirks und das größte Dienstleistungszentrum im Norden des Landes dar.

Unser Urlaubstag endete mit sehr vielen Eindrücken und um so schöner war eine ruhige Ausfahrt über den Eyjafjörður zu haben, bevor es nach Reykjavík ging.

Abschied aus Akureyri

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Fotografiert am: 16.07.2016 um 19:37 Uhr
Fotografiert in: Eyjafjörður / Island
Gedruckt auf: Alu-Dibond
Format: 45 cm breit 30 cm hoch
Titel: Abschied aus Akureyri